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Weg mit den alten Sachen! Richtig entrümpeln beim Umzug

Donnerstag, den 28. Mai 2015 um 11:45 Uhr

Vergessen Sie außerdem nicht: Je weniger Sie mitnehmen, umso weniger haben Sie hinterher wieder einzuräumen und die Umzugshelfer haben auch weniger zu schleppen. Außerdem haben Sie so Platz geschaffen - vielleicht für neue schöne Sachen?

Nur nicht den Überblick verlieren

Am Anfang sind Sie vielleicht erschlagen von der Masse von Sachen, die sich im Laufe der Jahre in Ihrer Wohnung angesammelt haben. Verzweifeln Sie nicht und verlieren Sie nicht den Überblick! Am besten, Sie fangen mit den kleinen Dingen an, wie z.B. Geschirr, Kleidung, Accessoires. Lassen Sie sich nicht entmutigen! In dieser Phase sieht es meist am allerschlimmsten aus. Entsorgen Sie den echten Müll! Das sind Objekte, die defekt sind oder die Sie seit mindestens einem Jahr nicht mehr gebraucht bzw. angezogen haben. Das gilt im Übrigen auch für Dinge, die im Keller eingelagert sind (meistens der größte Ort des „Schreckens“). Am besten ist es, wenn Sie die Sachen in 3 Kategorien unterteilen: Unter Kategorie 1 fallen die Gegenstände, die sie wirklich behalten möchten. Unter Kategorie 2 die Sachen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, ob Sie noch gebraucht werden (diese Kisten sollten Sie aber auf jeden Fall alle 6 Monate durchschauen und nicht gebrauchte Gegenstände entsorgen). Die Kategorie 3 fällt unter den Begriff „echter Müll“.

Sachen, die noch brauchbar sind, können Sie z.B. bei eBay verkaufen oder eine Kleinanzeige in die örtliche Zeitung setzen. Eine andere Möglichkeit wäre noch der Verkauf auf dem Flohmarkt. So können Sie auch gleichzeitig noch die Umzugskasse aufbessern.

Was mache ich mit Möbeln, Lampen etc. die ich nicht mehr brauche?

Bei Einbaumöbeln, Lampen oder Einrichtungsgegenständen, die Sie nicht mehr benötigen, empfiehlt es sich, diese an Ihren Nachmieter zu verkaufen. Eine andere Möglichkeit ist, die alten Möbel und andere Gegenstände an ein Sozialkaufhaus (oder eine andere gemeinnützige Einrichtung in Ihrer Stadt) zu verschenken. Im Regelfall holen diese Organisationen die Gegenstände auch ab. Das Tolle dabei ist, Sie haben Ihre alten Sachen los und auch noch etwas Gutes damit getan!

Jetzt geht es ans Entsorgen

Vereinbaren Sie einen Sperrmülltermin, um nicht mehr brauchbare Möbel abholen zu lassen. Auch alte Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner etc. können Sie durch Mitarbeiter des Wertstoffhofs abholen lassen. Für alles andere gilt: Entweder ab in die Mülltonne oder ab auf den Recyclinghof!

Weiterhin können Sie die Wohnung nach dem Umzug professionell entrümpeln lassen. Als Leitlinie gilt: Nur das in die neue Wohnung mitnehmen, was man wirklich möchte. Den Rest lässt man im alten Domizil zurück und von professionellen Entrümplern entsorgen. Das ist dann allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Entspannt umziehen, geht das überhaupt?

Wer natürlich erst eine Woche vor dem Umzug anfängt auszusortieren, wird zwangsläufig unter Druck stehen. Viel besser und entspannter ist es, ca. 2-3 Monate vor dem Umzugstermin oder bereits schon währen der Wohnungssuche anzufangen auszumisten und erste Dinge zu entsorgen, bzw. zu verkaufen.

 

Bild: w.r.wagner  / pixelio.de

 

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