Doch der Start in den neuen Lebensabschnitt fällt oftmals gar nicht so leicht. Wir zeigen euch, wie ihr zumindest den Umzug problemlos bewältigen könnt. Pendeln oder in der Heimat bleibenEs gibt Menschen, die wollen gar nicht aus dem Heimatort weg. Sie bleiben daher oftmals zuhause wohnen oder suchen sich eine eigene Wohnung in der Stadt und pendeln von dort aus zur Uni. Während dies in Großstädten und Vororten solcher Ballungsgebiete in der Regel unproblematisch ist, kann gerade in den ländlichen Gebieten das Pendeln mit viel Zeit verbunden sein. Und wenn man ehrlich ist, dann verpasst man mit dieser Möglichkeit auch viele Möglichkeiten, die einem sich beim Wohnen am Studienort ergeben. Auf Freunde und Familie ist verlassWenn es also doch etwas weiter weg sein darf, so kommt man um einen richtigen Umzug nicht herum. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass der Student sich bereits einen Wohnort gesichert hat. Wo in Wohnheimen meistens nicht sehr viel möbliert werden muss, bedarf das WG-Zimmer eine gesamte Einrichtung. Umzugsfirmen: Schnell und günstig"Wo bekommen wir nur einen großen Bully her? Muss die Couch wirklich in das vierte Stockwerk?" Wahrscheinlich hat fast jeder schon einmal einen Umzug miterlebt und wohl auch schon aktiv mitgeholfen. Dann sollten die oben genannten Problembeispiele in dieser oder in ähnlicher Form bekannt sein. Außerdem sollten die Angebote auch mit den Kosten für einen Umzug auf eigene Kosten verglichen werden, sofern dies eine mögliche Alternative ist. Ist das Angebot um ein vielfaches teurer als ein eigenständiger Umzug, so sollte man sich genau überlegen, ob die ersparte Zeit und Kraft einen solchen Aufpreis rechtfertigen. Bild: Thomas Kölsch / pixelio.de |
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Umzug für Studenten - Umzug in ein neues LebensSamstag, den 02. Januar 2016 um 17:08 Uhr
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