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Der Umzug mit Hund - Was es zu beachten gilt

Freitag, den 02. März 2018 um 10:10 Uhr

Hundehaltung erlaubt?

Schon bei der Auswahl der Wohnung sollte klar sein, dass die Hundehaltung erlaubt ist. Zwar dürfen Vermieter grundsätzlich die Haltung von einem Tier nicht verbieten. Aber wenn einige Kriterien von Anfang an gegen das harmonische Zusammenleben sprechen, ist es besser, nach einem neuen Heim Ausschau zu halten. So dürfte es schwierig sein, den Vierbeiner vom ständigen Bellen abzuhalten, wenn viele Leute das Treppenhaus frequentieren. Leben schon einige andere Tiere im selben Aufgang, könnte es ebenfalls zu turbulent zugehen. In dieser Hinsicht sollte nicht nur die Zusage des Vermieters zählen. Das Wohnumfeld muss insgesamt stimmig erscheinen.

Sich selbst kontrollieren

Natürlich kann man schon mal aus der Haut fahren, wenn beim Verpacken etwas zu Bruch geht. Wenn dann noch in all dem Getümmel die Nachmieter die alte Wohnung besichtigen wollen, der Telefonanbieter für die Ummeldung nicht erreichbar ist und womöglich der Haustürschlüssel nicht auffindbar, sinkt die Stimmung schnell in den Keller. Aber bitte nicht zulasten des Hundes, für den so ein Umzug ja auch kein Spaziergang ist. Durch regelmäßige Selbstkontrolle ist es möglich, sich zu korrigieren und gegenüber dem Vierbeiner die notwendige Souveränität auszustrahlen.

Eigener Umzugskarton für den Vierbeiner

Wer die Basis-Hundeausstattung in zweifacher Ausfertigung besitzt, sollte sie einmal in der neuen und einmal in der alten Wohnung deponieren. Auf der eigenen Decke fühlt sich der Vierbeiner am ehesten Zuhause. Ein Spielzeug sollte natürlich nicht fehlen, da während der Renovierung die Zeit fehlen dürfte, sich ständig mit ihm zu beschäftigen. Steht der eigentliche Umzug an, werden sämtliche Hundeartikel in einem separaten Karton verpackt, der unbedingt eine Beschriftung benötigt. In ihn gehören auch das Futter und eventuelle Medikamente. Der Karton wird so positioniert, dass er schnell erreichbar und im neuen Zuhause gleich zur Hand ist. Denn während sich der Mensch im Notfall sein Essen schnell aus dem Supermarkt oder im Imbiss um die Ecke holen kann, sollten Futterumstellungen beim Tier gerade jetzt nicht erfolgen. Sie würden den ohnehin gestressten Organismus zusätzlich belasten und womöglich zu Durchfall oder Übelkeit führen.

Wohin mit dem Vierbeiner, wenn der Umzugswagen vorfährt?

Niemand wird seinen Vierbeiner zwischen den Beinen der Umzugshelfer umherlaufen lassen. Diese könnten schnell ins Straucheln geraten. Womöglich findet sich jemand in der Familie oder von den Freunden, der den Hund am Umzugstag zu sich nimmt. Ansonsten kann eine Unterbringung in der Hundepension sinnvoll sein. Eine Kontaktaufnahme nebst Schnupperstunde wäre ideal, damit der Hundebesitzer testen kann, ob die Chemie zwischen dem Pensions-Betreiber und dem Vierbeiner stimmt. Muss er aus organisatorischen Gründen oder aufgrund einer Trennungsangst bei seinen Leuten bleiben, kann er in einer Box untergebracht werden, die ihm als Rückzugsort dient. Sie sollte an einem ruhigen Ort aufgestellt sein. In regelmäßigen Abständen steht das Gassi gehen an.

 

 

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