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So gelingt der Umzug mit Haustieren

Mittwoch, den 11. April 2018 um 11:14 Uhr

Was ist beim Umzug mit Haustieren allgemein zu beachten?

Die Grundregel Nummer eins lautet: Das Tier am Tag des Umzuges nicht dabei haben. Verwandte oder Freunde, die nicht beim Umzug helfen, bieten sich in der Regel gerne als Sitter für ein bis zwei Tage an. Das ist auch für das Haustier gut, da es beim Trubel mit auf- und abbauen von Möbeln, schleppen von Kisten und vielen helfenden Menschen nicht ausgesetzt ist. Die Anschaffung geeigneter Transportboxen ist unabdingbar. Des Weiteren sollte vorab geprüft werden, wo in der neuen Wohngegend ein Tierarzt ist, um zukünftig auch die Gesundheitsversorgung des Haustieres zu garantieren.

Mit Hunden ist das Umziehen am einfachsten

Hunde sind nicht nur der beste Freund des Menschen, sie folgen ihrem Herrchen oder Frauchen auch auf Schritt und Tritt. Oft sind die Tiere bereits an längere Fahrten mit dem Auto gewohnt und stellen daher erst einmal beim Transport ein relativ geringes Problem dar. Da sich Hunde auf Personen und Artgenossen fixieren und nicht auf Orte, ist das Eingewöhnen an die neue Wohnung ebenfalls recht simpel. Anschließend sollte dem Tier schnell beigebracht werden, wo sein Körbchen, Futternapf und Co. zukünftig stehen werden. Der Vierbeiner wird sich dann schnell in der neuen Wohnsituation einleben.

Wichtig: Im neuen Wohnort, falls dieser in einer anderen Stadt liegt, daran denken, die Hundesteuer umzumelden.

Eine Stufe schwerer: Umzug mit einem Vogel

Im Gegensatz zum einfachen Umzug mit Käfigtieren wie Hasen oder Hamster, der sich in der Regel sehr einfach gestaltet, ist es bei einem Vogel wesentlich schwieriger. Vögel sollten definitiv bis die neue Wohnung komplett bezogen ist bei Verwandten oder Freunden bleiben, da sie sehr sensibel auf Lärm, Stress und Hektik reagieren. Wenn der Vogel durch Hektik in Unruhe gerät und in seinem Käfig wild umherflattert, besteht sogar Verletzungsgefahr. Ist die neue Wohnung eingerichtet und bezogen, kann man den kleinen Flattermann an seinen neuen Ort stellen. Das Einleben in die neue Umgebung fällt sehr einfach, da der Vogel sowieso an seinen Käfig gewohnt ist. Er kann beim ersten Freiflug die neue Heimat dann in aller Ruhe erkunden.

Der Umzug mit Katzen

Umziehen gestaltet sich schwieriger, wenn man eine Katze als Haustier hält. Die kleinen Vierbeiner sind besonders sensibel und an ihr bisheriges Revier gewohnt. Mit dem Wechsel der Wohnung wird die Katze quasi aus ihrem Gebiet herausgerissen und einer völlig neuen Wohnsituation ausgesetzt. Das bedeutet für das Tier vor allem Stress und Unruhe. Für den Transport eignet sich eine spezielle Transportbox, oft auch „Katzenkorb“ genannt. Darin kann die Katze sicher mit dem Auto zur neuen Heimat mitgenommen werden. Dort angekommen lässt man den Stubentiger in einem möglichst bereits möblierten Raum mit Gegenständen, die das Tier kennt, aus dem Korb, damit es die neue Umgebung kennenlernen kann. Katzenklo, Futternapf, Spielzeug und Co. stellt man idealerweise in dieselben Räume wie zuvor (Küche, Bad, Wohnzimmer). Nach einigen Wochen wird sich der Schmusetiger an das neue Zuhause gewöhnt haben.

 

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