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Umzug in eine WG - Tipps und Tricks

Montag, den 07. Mai 2018 um 12:00 Uhr

Organisation vor dem Umzug

Ein Umzug ist ein neuer Lebensabschnitt und benötigt einiges an Organisation. Wichtig sind viele Helfer und ein Transporter, der größere Gegenstände und Kartons unterbringen kann. Je nach Entfernung des Wohnziels kann sich ein zweites Auto als Vorteil erweisen. So werden unnötige Fahrten vermieden und man spart dabei Zeit. Am Ziel angekommen, sollten die zukünftigen Mitbewohner und gegebenenfalls die Nachbarn informiert werden. Gerade der Transport von Möbeln verursacht einen enormen Lärm. Auf ausreichend Essen und Trinken sollte ebenfalls nicht verzichtet werden. Sobald alles erledigt und die Wohnung eingerichtet wurde, sollten alle wichtigen Ansprechpartner über die neue Adresse informiert werden. Darunter zählen beispielsweise die Bank, der Arbeitgeber, der Mobilfunk-Anbieter oder auch die Versicherung. Alle Daueraufträge des alten Vermieters sollten nach dem Umzug gekündigt werden, damit keine weiteren Forderungen offen stehen. Zur Not empfiehlt sich ein Namensschild an der Haustür oder dem Klingelschild.

Eine Wohnung für Zweck oder Freundschaft?

Wer in eine bestehende Wohngemeinschaft einziehen möchte, muss sich zunächst mit dieser Frage beschäftigen. WGs für den Zweck dienen lediglich für einen günstigen Wohnraum. Die Beziehungen zwischen den eigenen Mitbewohnern werden hier kaum gepflegt. Im Falle einer Freundschafts-WG unternehmen die Personen hingegen etwas miteinander. Dort können über mögliche Probleme gesprochen und eine Lösung gefunden werden.

Regeln für das gemeinsame Wohnen aufstellen

Insbesondere in einer Wohngemeinschaft sind Regeln das A und O. Wer neu ist, sollte mit den Mitbewohnern über die täglichen Abläufe sprechen. Darunter zählen unter anderem die Bettruhezeiten, Mietzahlungen oder auch der Putzplan. Weiterhin können folgende Dinge eine Rolle spielen:

  • Teilung der Lebensmittel
  • Rauchen in der Wohnung
  • Schlafgäste
  • Telefonkosten

Diese und noch weitere Kriterien sollten mit den anderen Bewohnern diskutiert und geklärt werden. So werden Missverständnisse und ein potentieller Streit vermieden.

Fazit

Ein neuer Wohnort bedeutet viel Arbeit und Organisation. Vor, während und nach dem Einzug sind auf unterschiedliche Dinge zu achten. Zunächst sollte geklärt werden, welche Art von Wohnung gesucht wird. Gewählt werden können Wohnungen zum Zweck oder zur Gewinnung neuer Freunde. Beide Varianten bieten ihre eigenen Vor- und Nachteile. Der Eintritt in eine Wohngemeinschaft erfordert viele Helfer. Möbel, Kleidung und andere Gegenstände müssen vom alten in den neuen Wohnort transportiert werden. Je mehr Helfer, desto weniger chaotisch läuft der Einzug. Auch das Wetter kann beim Einzug in die neue Gemeinschaft eine Rolle spielen. Bei Kälte und Schnee umzuziehen ist sicherlich nicht angenehm. Unter Einhaltung der oben genannten Tricks steht dem Einzug nichts mehr im Weg.

 

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